Um beide Kunsthäuser gleichberechtigt zu repräsentieren, entstand eine einfache, aber umso konsequentere Lösung: K20, K21 und Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen stehen bei allen gestalterischen Anwendungen stets auf vertikaler Achse untereinander und bilden so die Grundlage des neuen Erscheinungsbildes. Wie bei einem Schieberegler können K20 und K21 dabei auf der Achse frei positioniert werden. Inhalte wie Ausstellungstitel „docken“ auf horizontaler Achse daran an. Das Ergebnis ist ein Gestaltungssystem, das fluid und variabel nutzbar ist, dabei aber durch den großzügigen Weißraum sehr distinktiv und markant wirkt.